Alle Bände sind in allen gut geführten Buchläden (u.a. Universum Buchhandlung in der Grünstraße, Thalia im Forum Köpenick, der Buchhandlung Schöneweide im Zentrum Schöneweide u.v.m.) in Treptow-Köpenick sowie direkt in der Kunstfabrik, Wilhelminenhofstraße 89A; 12459 Berlin zum Preis von 12,50€ erhältlich.

Das Jahr 2020 bietet Anlass zur Erinnerung an mehrere historische Ereignisse, auf die in diesem Jahrbuch zurückgeblickt wird: Dreißig Jahre sind inzwischen seit der Wiedervereinigung Deutschlands vergangen, der Zweite Weltkrieg endete vor 75 Jahren und die Villenkolonie Hirschgarten feiert ihren 150. Geburtstag.
Die erste „weltliche Schule“ wurde im März 1920 in Adlershof ins Leben gerufen. Zur selben Zeit, noch vor der Eingemeindung der damals eigenständigen Stadt Cöpenick nach Berlin am 1. Oktober 1920, hinterließ der sogenannte Kapp-Putsch seine Blutspur in unserem Bezirk. Orte, die bis heute an die Opfer erinnern, werden Ihnen in einem Beitrag vorgestellt.
Ferner erfahren Sie, dass Persönlichkeiten wie Carl „Bimmel“ Bolle, Theodor Fontane und Heinrich Zille, deren Namen man nicht unbedingt mit unserem Bezirk in Verbindung bringt, auch hier unterwegs waren. Interessantes aus so unterschiedlichen Bereichen wie Architektur, Natur, Technik und Sport hält diese Ausgabe ebenfalls für Sie bereit.

In gewohnter Weise haben viele langjährige Autoren wieder viele neue Details zur Geschichte des Bezirkes Treptow-Köpenick gesammelt. Auch in dieser Ausgabe ist es gelungen immer wieder Neues zu entdecken. Oder wussten Sie, dass am Müggelsee einst Skier hergestellt wurden, der jüngste Medaillengewinner (12 Jahre) der Olympischen Spiele 1936 im Schloss Köpenick untergebracht war.
2019 jährt sich der 30. Jahrestag des Mauerfalls, des Ereignisses, das schließlich zur Wiedervereinigung führte. Seit dieser Zeit ist Bewährtes gewachsen, Neues entstanden. Manches ist aber auch unwiederbringlich verloren gegangen.
Alles in allem bietet das aktuelle Jahrbuch wieder eine Menge von Informationen, sei es über die Arbeit der Wasserschutzpolizei oder die Geschichte der Köpenicker Bäcker-Innung. Und wer schon immer wissen wollte, wie das Wappen von Treptow-Köpenick entstanden ist, hier erfahren Sie es.

2018 lag es genau 100 Jahre zurück, dass der 1. Weltkrieg, der auch in Köpenick und Treptow seine Spuren hinterließ, beendet wurde. Daran erinnert gleich der erste Beitrag. Dass mit dem Ende des Krieges auch die Wurzeln eines neuen Krieges gebildet wurden steht auf einem anderen Blatt. Geehrt werden verdiente Bürger des Bezirkes, aber auch viele Persönlichkeiten aus der Vergangenheit, die sich um diesen Bezirk verdient gemacht haben. Die „Alte Försterei“ ist heute vor allem Union - Berlin Fans ein Begriff, aber wie begann es da vor 200 Jahren. Seltene Handwerksberufe, wie ein „Blaumacher“ werden vorgestellt. Aber auch innovative Unternehmen, die sich mit High-Tech in Form von nach Kundenwunsch erstellten persönlichen Robotern einen Namen gemancht hat, finden ihren Platz in diesem Buch. Wer neugierig geworden ist, sollte einen Blick in das demnächst hier veröffentlichte Inhaltsverzeichnis werfen oder lieber gleich in den nächsten Buchladen gehen.

Erinnert wird unter anderem an ein prägendes Ereignis für das historische Köpenick, den Beginn der Reformation im Jahre 1517 und seine Auswirkungen auf das märkische „Stedtlein Cöpenick“. Sie erfahren, wie die Köpenicker Stadtväter vor mehr als 100 Jahren an die Lösung der Energieprobleme ihrer Zeit herangegangen sind. Herausragende Persönlichkeiten aus Kultur und Sport werden gewürdigt. Die Kunst, durch ihre Projekte Bestandteil des täglichen Lebens, ob permanent oder temporär, findet natürlich auch ihren Platz in diesem Band. Nicht mehr wegzudenken aus dem sozialen Leben ist die ehrenamtliche Tätigkeit vieler Initiatoren und ihrer fleißigen Helfer. Das Jahr- und Lesebuch stellt Ihnen verschiedene Projekte vor, in denen sich die Mannigfaltigkeit der gemeinnützigen Arbeit wiederspiegelt. Für technisch Interessierte ist der Betrag interessant, der sich mit den „Albatrossen“ auf dem Müggelsee und dem dort geplanten Wasserflughafen beschäftigt.

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2016 jährt sich zum 100. Mal der Jahrestag einer der grausamsten Schlachten des 1. Weltkrieges: die Schlacht vor Verdun. Auch unzählige Köpenicker ließen hier ihr Leben. An sie wird mit einem Einführungsbeitrag erinnert. Auch den Olympischen Sommerspielen 1936 wird ein Beitrag gewidmet, hier geht es natürlich besonders um die Regattawettbewerbe, die ja in Grünau absolviert wurden. Die Beiträge, wie immer sortiert nach Ortsteilen, erzählen von Wissenschaft und Kunst, von Bauwerken und Persönlichkeiten. Vorgestellt wird ein Limousinen-Service der besonderen Art aus Treptow-Köpenick, in dem gezeigt wird, wie luxuriös es doch in so einer Stretch-Limousine zugehen kann. Weitere Beiträge widmen sich u.a. einer Treptower Firma, die in den 20iger Jahren ein erfolgreicher Motorrad-Produzent war. EBS war in dieser Zeit den Enthusiasten ein Begriff. Im Zuge der Wirtschaftskrise Ende der 20iger Jahre verschwand auch dieses Unternehmen. Vorgestellt werden Ecken zum Stöbern und Spaß haben und eine geheimnisvolle Brigg namens Maria rundet das Bild ab.

Im September erscheint nun der 14. Jahrgang des Almanachs über den Stadtbezirk Treptow-Köpenick. Auch wenn einige vielleicht denken, es wäre schon alles gesagt, dieses Buch belehrt sie eines Besseren. Wieder werden dem Leser Orte nahe gebracht, Persönlichkeiten näher beleuchtet und vor allem viel Wissenswertes, Lesenswertes und Interessantes in 52 Beiträgen über den Stadtbezirk nahegebracht. Alles kurzweilig geschrieben, reichlich illustriert ist jeder Beitrag so gehalten, dass man das Buch nicht eher aus der Hand legen will, bevor es ausgelesen ist. Und wer weiß, vielleicht wird nach der Lektüre der eine oder andere Ort noch einmal von nahem besichtigt, oder das „Schokoladenparadies“ aufgesucht.

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2014 jährt sich zum 100. Male der Beginn des Ersten Weltkrieges. Aus diesem Anlass widmet sich gleich der erste Beitrag diesem Ereignis. Der Leser erfährt hier mehr darüber, wie in dem kleinen beschaulichen Städtchen, denn 1914 war Köpenick noch eine selbständige Stadt vor den Toren Berlins, wo die Kriegsereignisse auch hier ihre Schatten warfen. Wie war hier der Alltag in den ersten Kriegswochen, welche Probleme gab es. Insgesamt 51 Beiträge, sortiert nach Ortsteilen, erzählen von Wissenschaft und Kunst, von Bauwerken und Persönlichkeiten, imposanten Erfindungen wie der Lichttelephonie oder auch der ersten Plattenbausiedlung, die keine Erfindung der DDR war, sondern aus rationalen Gründen Anfang der dreißiger Jahre sich in Berlin-Johannisthal etablierte. Weitere Beiträge widmen sich u.a. der Arbeit eines Einsatzwagens der Polizei, einer Pension für besondere Gäste, nämlich Katzen, einem Weltrekord im Dauertanz (1930) und einem Highlight der Baukunst, einem Typenhaus mit Steck-Schraubverbindungen und Kupfer als Außenhaut.

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Die Kunstfabrik Köpenick präsentiert in ihrem neuen Jahr- und Lesebuch einen bunten Bilderbogen, der kaum einen Leserwunsch offen lässt. Von historischen Themen, wie die Erfindung und Produktion von Julius Fromms Gummiwaren in Köpenick und Friedrichshagen oder die Geschichte der Borussia-Brauerei, die heute noch aktuell sind, über außergewöhnliche Architektur, Bienen auf Hoteldächern, dem Zille Stubentheater bis hin zu Polizisten, Staatsanwälten und Ganoven, gibt es alles, was das Leserherz begehrt. Ein irrer Duft von Köpenick mischt sich mit Beiträgen über aufstrebende Unternehmen und Unternehmern aus dem Bezirk. Die Vorstellungen von hervorragenden Künstlern aus Treptow-Köpenick, einem Beobachter des Weltalls, einer Wellenbadeschaukel und mongolischen Jurten am Stadtrand, machen Lust auf mehr. Wenn Sie glauben, Treptow-Köpenick wäre gar nicht so bunt, dann werfen Sie einen Blick in das Jahr- und Lesebuch 2013. Vergangenheit und Gegenwart verbinden sich hier zu einem faszinierenden Ganzen.

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Auch im 11. Jahr des Erscheinens ist wieder ein Werk entstanden, das neue und unbekannte Facetten des Stadtbezirkes Treptow-Köpenick zeigt. Jeder Ortsteil des Bezirkes bekommt eine kleine Einleitung, sozusagen als Einstimmung auf die Beiträge, bevor wieder ortsteilspezifische Personen und Orte vorgestellt werden. Weitere Themen (Auszug): 100 Jahre Deutsche Versuchsanstalt für Luftfahrt; Abstimmung per Hammelsprung; Vom Landwehrkanal an die Spree; Elektrofahrzeuge in Friedrichshagen; 40 Jahre Allende-Viertel und und und.

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    • Auch der Jubiläumsband bietet in acht Kapiteln viel Wissenswertes und Interessantes aus allen Ortsteilen von Treptow-Köpenick. Dazu eine Rubrik: Ein Blick zurück und zum Abschluss ein Leserecho unter dem Titel: „Was ist daraus geworden“. Gravierende Ereignisse aus unserer Geschichte – oft aus der Sicht der Autorinnen und Autoren als Zeitzeugen – haben in diesem Band ihren Platz, so z.B. der Bau der Berliner Mauer, der sich 2011 zum 50. Male jährt. Erinnert wird an das Forsthaus Kanne, die wechselvolle Geschichte des Jagdhauses von Schmöckwitz und ein Urgestein des DFF, Willi Schwabe. Erstmals werden auch Orte und Plätze im Spiegelbild der Zeit dargestellt. Fotos der Jahrhundertwende wurden aus der gleichen Perspektive erneut 2010 aufgenommen und gegenüber gestellt.

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Der neunte Band widmet sich gleich zu Beginn einem Thema, welches die Entwicklung Europas maßgeblich prägte, dem Kriegsende vor 65 Jahren. Auch die Frage, wie die bis 1920 eigenständigen Städte Köpenick und Treptow zu Groß-Berlin kamen, wird 90 Jahre nach der Gebietsreform dargestellt. Wie immer wird in den folgenden Kapiteln viel Wissenswertes und Interessantes aus allen Ortsteilen von Treptow-Köpenick berichtet, es wird an die Errichtung des Treptower Rathauses vor 100 Jahre erinnert, ebenso wie an den Kunstschmied und Fotograf Fritz Kühn. Der bekannte Dichter Uwe Berger, ist mit einem seiner Gedichte im Band vertreten, genau wie die Erinnerung an eine Fabrik, die heute nicht mehr existiert, die F.F. RESAG-AG (später VEB Bero-Kaffe und Extrakt) als Hersteller von Kaffee-Ersatz und Kaffee-Produkten. Auch im neunten Jahr des Erscheinens gibt es immer neue Aspekte und Erzähl- und Sichtweisen, die den Leser in seinen Bann ziehen.

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Der Schwerpunkt der achten Ausgabe ist das Jubiläum der Stadt Köpenick, die 2009 ihren 800. Gründungstag beging. Aber es wird auch wieder viel Wissenswertes und Interessantes aus allen Ortsteilen von Treptow-Köpenick berichtet: Wer weiss schon, dass es um 1900 einen Häuptlingssohn aus Afrika gab, der Zugschaffner war oder wie die Währungsunion 1948 zu amüsanten Tauschgeschäften anregte, da die sowjetische Militärverwaltung kein „Westgeld“ zur Bezahlung der West-Berliner Baufirmen hatte, die das Treptower Ehrenmal bauten. Ernst von Stubenrauch wird genauso lebendig wie Anna Seghers. Natürlich werden aber auch Bewohner des Bezirkes gewürdigt, wie der Künstler Harry T Böckmann oder Waltraud Krause, die jahrelang die Heimatstube in Oberschöneweide liebevoll führte. Weitere Themen: die Chemiefabrik aus Grünau; die Bismarckwarte, die Glashütte Mariehütte und... viel mehr als hier noch aufgezählt werden soll. Ein Kauf lohnt sich immer! Auch im achten Jahr des Erscheinens gibt es immer neue Aspekte und Erzähl- und Sichtweisen, die den Leser in seinen Bann ziehen.

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In 55 Beiträgen haben 47 Autoren, sowohl bekannte als auch neue, Wissenswertes über den Stadtbezirk Treptow-Köpenick zusammen getragen. Wer schon immer wissen wollte, wer denn eigentlich Dörpfeld war, nach dem eine wichtige Verbindungsstraße nach Adlershof benannt ist, wird hier genauso eine Antwort darauf finden, wie auf die Frage, wer Peter Behrens war, dessen Bauwerk der Behrensbau (beim ehemaligen WF), jedem Bewohner aus Oberschöneweide ein Begriff ist. Wie kommt eine Lok in den Garten und wer weiß noch, was ein Steinspalter ist? Interessantes wechselt sich ab mit Wissenswertem, aber auch mit amüsanten Episoden der Geschichte, wie z. B. Aprilscherzen der Niederbarnimer Zeitung um 1900. Auch im siebten Jahr des Erscheinens gibt es immer neue Aspekte, Erzähl- und Sichtweisen, die den Leser in seinen Bann ziehen.

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In wieder rund 60 Beiträgen wird Wissenswertes und Interessantes, Neues und auch Vergessenes aus der Vergangenheit sowohl aus Treptow als auch aus Köpenick dem Leser nahegebracht. Viele Ereignisse als auch Örtlichkeiten feiern ihr Jubiläum im Jahr 2007. Es gilt, die Erinnerung an Ereignisse der Geschichte zu erinnern, hier zum Beispiel an das Schiffsunglück 1951 oder den Spionagetunnel, aber auch das Figurentheater Grashüpfer, das seinen 15. Jahrestag 2007 begehen kann, wird wie viele andere Gegebenheiten durch Autoren beschrieben, die ihre Liebe zum Stadtbezirk in die Beiträge gelegt haben. Auch im sechsten Jahr des Erscheinens gibt es immer neue Aspekte und Erzähl- und Sichtweisen, die den Leser in seinen Bann ziehen.

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In mehr als 60 Beiträgen erfährt man, dass historische Ereignisse nicht selten mit persönlichen Erlebnissen verbunden sind. Möchten Sie wissen, wie es mit der Fusion der beiden Bezirke vor nunmehr fünf Jahren klappte, wie es kam, dass Treptow-Köpenick kurzzeitig drei Bürgermeister hatte? Wer erinnert sich noch an die Gewerbeausstellung 1896 oder kennt das Schloß Bellevue in Köpenick? Die Vielseitigkeit der Wuhlheide wird ebenso nahegebracht wie die Schulgeschichte vor 200 Jahren. Es ist wieder ein Querschnitt über alle Ortsteile des Bezirkes mit viel Interessantem und Wissenswertem bekannter und neuer Autoren. Ebenso wie in den ersten Jahrbüchern werden Sie in Wort und Bild viel Interessantes und Wissenswertes bei Ihrem Lese- und Entdeckungsstreifzug durch unseren attraktiven Stadtbezirk finden.

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In 55 Beiträgen aus den Ortsteilen des Stadtbezirks Treptow-Köpenick, finden Sie Rückblenden auf historische Ereignisse ebenso wie aktuelle Themen aus Kultur, Kunst, Sport sowie Natur und Umwelt. Das Köpenicker Rathaus wird 100 und der Fischerkietz gar 650 Jahre alt! Was verbindet Henriette Lustig und Bruno Wille und wer kennt noch das Joachims-Denkmal? Auch diesmal ist es ein Bilderbogen, der Vergangenheit und Gegenwart mit interessanten Details verbindet. Ebenso wie in den ersten Jahrbüchern werden Sie in Wort und Bild viel Interessantes und Wissenswertes bei Ihrem Lese- und Entdeckungsstreifzug durch unseren attraktiven Stadtbezirk finden.

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In über 50 Beiträgen aus allen 15 Ortsteilen unseres Stadtbezirks finden Sie unter anderem Rückblenden auf historische Ereignisse. Zudem sind aktuelle Themen aus Kultur, Kunst, Sport sowie Natur und Umwelt Gegenstand dieses Bandes. Adlershof hat 250 Jahre auf dem Buckel und vereint Tradition und Fortschritt wie kein anderer Ortsteil unseres Bezirks – lesen Sie darüber! Wenn es Sie interessiert, was Treptow-Köpenicker mit Italien oder Indien verbindet – auch damit macht Sie unser Jahrbuch bekannt. Ebenso wie in den ersten beiden Jahrbüchern werden Sie in Wort und Bild viel Interessantes und Wissenswertes bei Ihrem Lese- und Entdeckungsstreifzug durch unseren attraktiven Stadtbezirk finden.

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Im Mittelpunkt dieses Buches stehen die Jubiläen von Johannisthal (250 Jahre alt) und Friedrichshagen (250 Jahre alt). Historischen Persönlichkeiten wie Gustav Schönberg (erster Bibliothekar von Friedrichshagen), Melli Beese (Bildhauerin und Pilotin), Graf Schmettau u. v. m wird hier ein Denkmal gesetzt. Für den 2. Jahrgang dieser Publikation konnten wieder so namhafte Autoren wie Claus Spring (Direktor des Heimatmuseums Köpenick), Rudi Hinte (Ortschronist Adlershof) und Regina Burow (Heimatforscherin) gewonnen werden, um nur einige wenige zu nennen..

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Den Schwerpunkt der ersten Ausgabe dieser für den neugeschaffenen Großbezirk geschaffenen Publikation, bildet das ehemalige Industriegebiet Oberschöneweide. Vorgestellt werden Unternehmen von damals und heute, so die Kodak-Werke (Fotochemische Werke, die Wäschei Spindler, SAMSUNG, DETEWE u.a.), Persönlichkeiten wie der Arzt Dr. Jacoby, der Maler Georg Herbst, das „Paradies des Ostens“ (Neu-Helgoland, abgebrannt im Winter 2001) und die Odyssee eines Radios. Die Landung der Do X, des größten Verkehrsflugbootes der Geschichte auf dem Müggelsee wird genauso beschrieben, wie u.a. die Geschichte des Sandmännchens und die Straße der „Superlative“ (das Adlergestell) Ein Sammlerstück, das in keiner heimatgeschichtlichen Bibliothek fehlen sollte. Es sind nur noch Restexemplare vorhanden!

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